Datenschutzerklärung
1. Ihre personenbezogenen Daten im Sinne von Art. 4 Nr. 1 DSGVO (z.B. Anrede, Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Zahlungsinformationen) werden gemäß den Bestimmungen des deutschen Datenschutzrechts und unter Berücksichtigung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verarbeitet. Die nachfolgenden Vorschriften informieren Sie über Art, Umfang und Zweck der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten. 2.
Die Verarbeitung im Sinne von Art. 4 Nr. 2 DSGVO von personenbezogenen Daten ist gemäß Art. 6 DSGVO rechtmäßig, wenn eine der folgenden Voraussetzungen vorliegt:
a) Die betroffene Person hat ihre Einwilligung zu der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten für einen oder mehrere bestimmte Zwecke gegeben;
b) die Verarbeitung ist für die Erfüllung eines Vertrags, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich, die auf Anfrage der betroffenen Person erfolgen;
c) die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich, der der Verantwortliche unterliegt;
d) die Verarbeitung ist erforderlich, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen;
e) die Verarbeitung ist für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
f) die Verarbeitung ist zur Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten erforderlich, sofern nicht die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern,überwiegen, insbesondere dann, wenn es sich bei der betroffenen Person um ein Kind handelt.
3. Die Verarbeitung besonderer personenbezogenen Daten (z.B. Gesundheitsdaten) im Sinne von Art. 9 Abs. 1 DSGVO ist insbesondere gemäß Art. 9 Abs. 2 DSGVO rechtmäßig, wenn eine der folgenden Voraussetzungen vorliegt:
• es liegt eine ausdrückliche Einwilligung der Person vor;
• die Verarbeitung ist zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich.
4. Sollte es wider Erwarten zu einer Verletzung des Datenschutzes kommen, wird die zuständige Aufsichtsbehörde gemäß Art. 33 DSGVO, sowie die betroffene Person gemäß Art. 34 DSGVO benachrichtigt.
Weitergabe von Daten an Dritte
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Eine Weitergabe von im Rahmen des Vertragsverhältnisses übermittelten Daten an Dritte (Art. 4 Nr. 10 DSGVO), erfolgt nur, wenn Sie ausdrücklich Ihre Einwilligung (Art. 4 Nr. 11 DSGVO) erklärt haben oder die Weitergabe zur Erfüllung des Vertrages erforderlich ist. Die Einwilligung kann jederzeit formlos widerrufen werden.
Verantworlicher im Sinne der DSGVO
Die Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), sowie sonstiger in der Europäischen Union geltenden Datenschutzgesetze und anderer Bestimmungen mit datenschutzrechtlichem Charakter ist:
Sandra Vögele,
Neumarkt i. d. Oberpfalz,
birdygrafie@gmail.com
Neumarkt i. d. Oberpfalz,
birdygrafie@gmail.com
Folglich erkläre ich mich damit einverstanden, dass mein Vor-und Nachname, Anschrift, Geburtsdatum in Verbindung mit meiner E-Mail und Information der, durch die Kundenabfragefreiwillig von mir übermittelten Daten, durch Frau Sandra Vögele erhoben, gespeichert und verwendet werden dürfen, um sämtliche Kommunikation gewährleisten zu können.
Meine Einwilligung zur Speicherung meiner Daten und der damit verbundenen Nutzung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen, durch formlose Mitteilung an: Frau Sandra Vögele
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Anwendungsbereich
Diese AGB gelten für alle dem Fotografen (Hier: Sandra Vögele und Laura Vögele) erteilten Aufträge. Bedingungen für die Entstehung von Aufträge finden sich unter Punkt 2. Vertragsschluss. Sie gelten auch ohne erneuten Hinweis.
Abweichende Bedingungen des Auftraggebers oder Lizenznehmers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Fotograf stimmt deren Geltung ausdrücklich zu.
2. Vertragsschluss
Ein Kunde hat die Möglichkeit durch Kontaktaufnahme in telefonischer oder schriftlicher Form, per E-Mail oder über das auf der hier befindliche Kontaktformular, Leistungen durch den Fotografen anzufragen.
Auf diese Anfrage hin, gibt der Fotograf telefonisch oder per E-Mail ein Angebot zur erfragen Leistung ab. Diese Angebot des Fotografen ist rechtsverbindlich. Das Angebot hat eine Gültigkeit von maximal 10 Tagen. Nach Ablauf dieser Frist verfällt das Angebot. Auf Anfrage, durch den Kunden, kann ein neues Angebot, durch den Fotografen, erstellt werden.
Nimmt der Kunde das Angebot binnen der zuvor genannten Frist, per E-Mail, telefonisch oder schriftlich an, kommt zwischen den beiden Parteien ein verbindliches Vertragsverhältnis über den angebotenen Leistungsraum zu Stande.
3. Vergütung
Für den Auftrag gilt die vereinbarte Vergütung. Diese kann auf Basis eines Stundenhonorars, Tagessatz oder gem. einer pauschalen Vereinbarung getroffen werden. Grundlage für die Vergütung ist das vor zu Stande kommen des Auftrags, übermittelte Angebot vom Fotografen an den Kunden.
Zusatzkosten in Form von Reise- oder Übernachtungskosten, ergeben sich aus den Angaben des Kunden vor Auftragserteilung.
Zusatzkosten in Form von Reise- oder Übernachtungskosten, ergeben sich aus den Angaben des Kunden vor Auftragserteilung.
Bei Vertragsschluss über eine zu begleitende Hochzeit, wird eine Anzahlung von 100 € berechnet. Diese wird bei der Abrechnung des Gesamtauftrags gegengerechnet. Die Zahlung der Anzahlung erfolgt nach Aufforderung in schriftlicher Form durch den Fotografen binnen 5 Tagen durch den Kunden. Die Zahlung erfolgt auf dem in der Aufforderung genannten Konto.
Geht diese Zahlung nicht fristgerecht ein, wird der Auftragnehmer die Zahlung unter angemessener Fristsetzung anmahnen. Verstreicht auch diese Frist, ist der Auftragnehmer zur Verweigerung der vertraglich geschuldeten Leistungen berechtigt. Gesetzliche Rücktrittsrechte, bzw. die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen bleiben hiervon unberührt.
Geht diese Zahlung nicht fristgerecht ein, wird der Auftragnehmer die Zahlung unter angemessener Fristsetzung anmahnen. Verstreicht auch diese Frist, ist der Auftragnehmer zur Verweigerung der vertraglich geschuldeten Leistungen berechtigt. Gesetzliche Rücktrittsrechte, bzw. die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen bleiben hiervon unberührt.
Kommt es zu einer Überschreitung des gebuchten Zeitraums, so erhöht sich die Vergütung des Fotografen im angemessenen Umfang.
Nach Auftragserbringung und Übermittlung der vereinbarten Fotoaufnahmen, wird der vereinbarte Restbetrags durch den Fotografen schriftlich in Rechnung gestellt. Diese Restzahlung ist binnen 10 Tagen ohne Abzug nach Zugang der schriftlichen Aufforderung zu begleichen.
4. Rechte und Pflichten der Parteien
4.1 Kunde
Der Kunde hat den Fotografen sämtliche Informationen die zur Ausführung der beauftragen Leistung notwendig sind unmissverständlich mitzuteilen. Hierunter fallen beispielsweise Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten, Sonderwünsche, etc.
Bei Aufträgen innerhalb geschlossener Räumlichkeiten (z.B. Hochzeiten) oder spezifischen Wunschorten des Kunden, hat dieser sicher zu stellen, dass die Ausübung von Fotoaufnahmen durch den Fotografen erlaubt ist.
Der Kunde stellt sicher, dass alle abgebildeten Personen die Einwilligung zur Veröffentlichung, Vervielfältigung und Verbreitung, gegeben haben. Explizite Ausschlüsse sind dem Fotografen im besten Fall vor Auftragserteilung, spätestens jedoch am Tag der Leistungserbringung unaufgefordert mitzuteilen.
Der Kunde trägt das Risiko für alle Umstände, die der Fotograf nicht zu vertreten hat. Dies betrifft unter anderem Witterung, Reisesperren, Nichterscheinen von notwendigen Bevollmächtigten, Nichterscheinen von Produkten, Requisiten, etc. welche zur Ausführung der vereinbarten Leistung notwendig sind.
Der Kunde sei hiermit darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Angebotene Leistung eines Fotografen dem künstlerischen Gestaltungsspielraum des Fotografen unterliegt. Einhergeht damit, dass Reklamationen oder mangelrügen an der Ausführung des künstlerischen Spielraums des Fotografen ausgeschlossen sind. Nachträgliche Änderungen und Wünsche, können dennoch umgesetzt werden, unterliegen, aber ggt. einer gesonderten Vergütung.
Verbreitet der Kunde die Fotoaufnahmen innerhalb eigener sozialer Kanäle ist stets ein Bezug zum Urheber der Fotoaufnahmen einzufügen. Dies kann z.B. innerhalb der Plattform Instagram die Markierung unser Seite "Birdy.grafie" beinhalten.
4.2 Fotograf
Der Fotograf schuldet die Aufführung des Auftrags persönlich. So fern nichts anderes vereinbart wurde, wird die Leistung durch die unter 1. 1 genannten Fotografen ausgeführt.
Der Fotograf schuldet die Anfertigung im gängigen Dateiformat, sowie Übermittlung der angefertigten Fotos binnen maximal 3 Wochen, so fern kein anderen Zeitraum explizit bei Auftragserteilung vereinbart wurde.
Fotoaufnahmen im RAW-Format werden nicht übermittelt, so fern nichts explizit bei Auftragserteilung vereinbart wurde.
Fotoaufnahmen im RAW-Format werden nicht übermittelt, so fern nichts explizit bei Auftragserteilung vereinbart wurde.
Von den erstellten Aufnahmen wählt der Fotograf die vereinbarte Anzahl nach eigenem Ermessen aus, führt eine allgemeine Bildoptimierung durch und überlässt sie dem Auftraggeber per Datenübertragung oder auf wünsch auf einem Datenträger. Liefertermine sind nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich vereinbart wurden.
Weitere Zusatzleistungen des Fotografen wie spezifische Bildbearbeitung, Speicherung, etc. werden individuell vereinbart und sind vor Auftragserteilung festzulegen.
Hat der Auftraggeber dem Fotografen keine ausdrücklichen Weisungen hinsichtlich der Gestaltung der Aufnahmen gegeben, so sind Reklamationen bezüglich der Bildauffassung sowie der künstlerisch-technischen Gestaltung ausgeschlossen.
Der Fotograf räumt dem Kunden mit Zahlung der vereinbarten Vergütung die ausschließlichen und unbeschränkten Nutzungs- und Verwertungsrechte an den Aufnahmen einschließlich des Bearbeitungsrechts ein, soweit nichts anderes vereinbart wurde.
Wenn nichts anderen vereinbart wurde, darf der Fotograf die Fotoaufnahmen aus dem Auftrag für eigene Werbezwecke verwenden und diese in eigenen Kanälen veröffentlichen.
5. Auftragserweiterungen, -änderungen und Kündigung
Nach Auftragserteilung durch den Kunden, können Auftragserweiterungen und -änderungen berücksichtigt werden. Je nach Änderung oder Erweiterung, kommt es zu einer zusätzlichen durch den Kunden zu entrichtende Zahlung.
Ist der Fotograf für einen bestimmten Termin oder Zeitraum gebucht worden und wird dieser vom Auftraggeber abgesagt, so behält sich der Fotograf einen Anspruch auf eine angemessene Entschädigung vor. Kommt es zur einer Absage durch den Kunden 60 Kalendertage vor dem vereinbarten Termin, behält sich der Fotograf das Recht vor, 40% des gesamten Auftragswerts abzgl. ggf. bereits erbrachter Vorauszahlungen durch den Kunden, in Rechnung zu stellen.
Kommt es seitens Fotografen zu einem Ihm/Ihr anzulastenden Umstand, wird dem Kunden die Anzahlung vollständig zurücküberwiesen. Darüber hinaus, bemüht sich der Fotograf um einen geeigneten Ersatz für die vereinbarte Leistung.
5. Haftung
Der Auftraggeber versichert, dass bei der Aufnahme von Personen diese ihre Einwilligung erteilt haben.
Der Fotograf haftet dafür, dass die lizenzierten Stock-Fotos keine Rechte Dritter verletzen.
6. Datenschutz
Die zur Vertragserfüllung erforderlichen personenbezogenen Daten des Auftraggebers werden vom Fotografen gespeichert.
Der Fotograf verpflichtet sich, alle ihm im Rahmen des Auftrages bekannt gewordenen Informationen vertraulich zu behandeln und Aufnahmen - außer zur Eigennutzung - nicht ohne Einwilligung des Auftraggebers zu verwenden.
7. Schlussbestimmungen
Änderungen, Ergänzungen und Nebenabreden bedürfen, sofern in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist, zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Das Schriftformerfordernis gilt auch für den Verzicht auf dieses Formerfordernis.
Sollte eine der vorangehenden Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung wird einvernehmlich eine geeignete, dem wirtschaftlichen Erfolg möglichst nahekommende rechtswirksame Ersatzbestimmung getroffen.
Als Gerichtsstand richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.